JUBILÄUMSFEIER SA 2. November 2024
Abendprogramm
SA 2. November 2024
18.00 Uhr, Gleis 5, Malters, Eintritt CHF 50.00/60.00/65.00
3-Gang Menu + Überraschung und anschliessend Konzert mit Jolly & the Flytrap
Das Restaurant Bahnhof, der S-Tisch und ZEKU-Sushi in den Räumlichkeiten vom Klösterli sind unsere Gastgeber in Malters.
Die Reservation ist nach erfolgter Einzahlung definitiv. Die Restaurants haben eine beschränkte Platzzahl.
Eintritte inklusive Nachtessen: CHF 90 (Vollpreis) 80 (Mitglied) 60 (GönnerIn)
Getränke sind im Preis nicht inbegriffen.
Jolly & the Flytrap
Chanson – Ska – Polka
Jubiläumskonzert
20.45 Uhr, Gleis 5
Stehkonzert
Es gibt Konzerte und dann gibt es Konzerte, die einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.
Ein Konzert von Jolly & the Flytrap ist zweifellos eines dieser aussergewöhnlichen Erlebnisse.
Seit über 35 Jahren kann die Band auf ein phänomenal treues Publikum in der ganzen Schweiz zählen.
Die Rhythmen sind südamerikanisch, hin und wieder angereichert mit kräftigen Rimshots, die Melodien teilweise herzergreifend, Posaune und Saxophon mal pointiert, mal tragend, unterstützt durch die ergreifende Gleichzeitigkeit von Leichtigkeit und Melancholie des Akkordeons.
Präsentieren wird Jolly & the Flytrap eine Vielzahl ihrer «Tonstücke». Nicht alle, dafür sind seit 1986 zu viele angefallen, jedoch eine bestens gelaunt arrangierte Mischung von sowohl besonders neuen wie auch mit höchster Freude tanzbaren «Songs». Viele dieser «Lieder» handeln von den Schwierig- und Lustbarkeiten, den Dictionnaire der «Liebe» richtig zu verwenden. Doch was heisst «richtig»: In Amourösitäten hat so manches Charme, wenn auch einen eigenen.
Auf Wunsch der Musiker ist Folgendes anzumerken: Grösste Freude erfahren sie, wenn die Zuhörerinnen und Zuhörer – vor allem an Auftritten – in die freudige Lage exzessiven Tanzens geraten.
Hannes Blatter: Vocals, Bass
Richard Blatter: Vocals, Gitarre, Ukulele,
Fabian Hefe Christen: Technik
Roger Greipl: Saxophon
Werner Häcki: Schlagzeug
Märt Infanger: Akkordeon, Grafik
Emilio Parini: Posaune
Martin Rutishauser: Text